St. Jobst im Überblick
#lichtfenster
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#lichtfenster
In diesen Wochen sterben in Deutschland täglich hunderte Menschen als Folge der Corona-Pandemie. In diesen dunklen Stunden möchten wir einen Weg aufzeigen, wie die Menschen ihre Trauer und ihr Mitgefühl ausdrücken können. Deshalb rufen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zur Aktion #lichtfenster auf.
Stellen Sie an jedem Freitag bei Einbruch der Dämmerung ein Licht gut sichtbar in ein Fenster als Zeichen des Mitgefühls: in der Trauer um die Verstorbenen, in der Sorge um diejenigen, die um ihr Leben kämpfen, Mitgefühl mit den Angehörigen der Kranken und Toten.
Das Licht leuchtet Ihnen in Ihrer Wohnung aber auch Ihren Nachbarn und den Menschen auf der Straße. Es soll ein Zeichen der Solidarität in dieser doppelt dunklen Jahreszeit sein: Ich fühle mit Dir! Meine Gedanken sind bei Dir!
Weitere Informationen gibt es unter www.ekd.de/lichtfenster oder bei Facebook, Twitter und Instagram unter dem Hashtag #lichtfenster.
Evangelische Kirche in Deutschland
Ihre Hilfe zählt!
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Weihnachtsspende und andere Kollekten
Nächstenliebe konkret – das ist seit den ersten Tagen der Kirche immer die Kollekte gewesen. Ursprünglich brachten die Gläubigen im Gottesdienst Lebensmittel zum Altar, die anschließend an die Armen verteilt wurden. Heute werfen sie Geld in den Klingelbeutel oder das Kollektenkörbchen. Die Kollekte an Weihnachten war dabei schon immer etwas Besonderes: So wie sich Nahestehende gegenseitig beschenken, so leben Millionen Menschen gerade an Weihnachten konkrete Solidarität mit den Armen.
Seit mehr als sechzig Jahren sind die Kollekten der Weihnachtsgottesdienste für Adveniat und Brot für die Welt bestimmt. Die beiden Hilfswerke sorgen mit ihren weltweiten Hilfsprojekten dafür, dass die weihnachtliche Solidarität Wirklichkeit wird – Tag für Tag und während des ganzen Jahres. Das Licht, das mit der Geburt Jesu Christi in die Welt gekommen ist, war für die Menschen immer Anlass, selbst auch zum Licht für andere zu werden.
Ihre Spende ist eine Möglichkeit, dieses Licht der Hoffnung weiterzugeben – an die Armen weltweit.
Sie können online spenden unter: www.brot-fuer-die-welt.de/spenden.
Aber auch die anderen wichtigen Projekte, für die wir jeden Sonntag Geld sammeln, leiden unter den geringeren Gottesdienstbesuchszahlen. Sie brauchen aber ebenso unsere Unterstützung. Deshalb gibt es unter www.sonntagskollekte.de die Möglichlkeit zu spenden. Bitte helfen Sie mit! Vielen Dank!
Solidarität Hier. Jetzt. Überall.
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Unsere Solidarität ist gefragt. Abstand halten, um uns und andere zu schützen. Einander beistehen, so gut wir können. Das gilt aber nicht nur den Menschen in unserem Land.
Wir haben bei uns Zugang zu Toiletten, zu sauberem Wasser, zu medizinischer Versorgung. Es tut gut, dass wir einander stützen und beistehen.
In den Flüchtlingslagern in Griechenland, der Türkei oder dem Libanon ist die Situation viel schwieriger. Zum Beispiel leben in Moria auf Lesbos in einem Flüchtlingslager über 19000 Menschen, das für maximal 3000 Menschen ausgelegt ist. 167 Personen teilen sich eine Toilette, 240 eine Dusche.
Hände waschen, Abstand halten, social distancing, dass scheint hier fast unmöglich. Trotzdem versuchen auch hier die Menschen einander zu helfen. So berichtent z.B. Mitarbeitende der Kindernothilfe von jungen Geflüchteten, die im Flüchtlingslager Moria als Teil des "Moria Corona Awareness Team" den Camp-Bewohnern immer wieder Hygieneregeln erklären – auf Farsi, Arabisch, Französisch und Englisch, im persönlichen Gespräch und per Megafon.
In einer eilig eingerichteten Näherei fertigen seit einigen Tagen afghanische Näherinnen – auch sie Geflüchtete – im Akkord rund 300 Atemschutzmasken am Tag. Die Vorstandsvorsitzende Katrin Weidemann sagt: „Die Kampagne ist nicht nur eine wichtige Präventionsmaßnahme, sie gibt den Menschen auch ihre Würde zurück, die ihnen mit Eintritt ins Camp genommen wurde.“
Sollte die Pandemie das Flüchtlingscamp mit den etwa 20.000 Menschen erreichen, droht Kindern und Erwachsenen ein unvorstellbar großes humanitäres Desaster. Die Pandemie stellt jedes Land vor besondere Herausforderungen, dennoch ist es höchste Zeit, dass Europa gemeinsam handelt und die Menschen endlich aus der Enge des Camps evakuiert.
Setzen wir uns dafür ein, dass die EU gemeinsam Menschen aus diesen Lagern herausholt.
Setzen wir uns für die ein, die sich für diese Menschen einsetzen:
z. B. unsere evangelischen Hilfswerke
Diakonie Katastrophenhilfe
Evangelische Bank | IBAN: DE68520604100000502502 | BIC: GENODEF1EK1
www.diakonie-katastrophenhilfe.de
Brot für die Welt
Bank für Kirche und Diakonie | IBAN: DE10100610060500500500 |BIC: GENODED1KDB www.brot-fuer-die-welt.de
oder die Kindernothilfe
Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) |IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 | BIC: GENODED1DKD www.kindernothilfe.de/weltweit-aktiv/projekte/corona-moria
Alles rund um die Taufe
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